Eine solche war die Öffnung der meisten Einbahnstraßen in Pirna für den gegenläufigen Radverkehr. Nicht nur fielen zahlreiche Anwohnerparkplätze den notwendigen Markierungen zum Opfer. Vor allem taten sich etliche Gefahrenpunkte neu auf. Als Beispiel seien hier die Rosa-Luxemburg-Straße oder die Lange Straße genannt.
Gemeinsam mit FREIE WÄHLER-Pirna und den Pirnaer Bürgerinitiativen haben wir nun im Stadtrat einen Antrag durchgesetzt, der die Öffnung zurücknimmt und damit Zeit schafft, in Ruhe zu prüfen, ob und welche Straßenzüge überhaupt geeignet sind. Damit setzen wir diesen wichtigen Punkt unseres Kommunalwahlprogramms um.